Puzzeln mit Luther: Kleine Pilger unterwegs an der Werra

Dippach (red) - Pilgern auf Luthers Spuren - darin übten sich kürzlich die Hort- und Christenlehrekinder der Grundschulen Dippach und Berka/ Werra im Kirchenkreis Eisenach-Gerstungen. Unter dem Motto „Such den Luther“ galt es, fünf Puzzleteile an fünf Stationen entlang des Lutherweges und des Grünen Bandes von Dippach über Dankmarshausen und Obersuhl nach Berka zu entdecken. Jedes einzelne Puzzle offenbarte auf der Rückseite einen Einblick in Luthers Leben und zusammengefügt sein Bildnis. Während eines Schweigemarsches entlang der rauschenden Werra konnten die Kinder ihre Sinne schulen und die Natur intensiver erleben. Eine Vesper an der Werrabrücke Dankmarshausen mit Flötenklängen nach „Ein feste Burg ist unser Gott“  inspirierte die Kinder zur Deutung dieser Worte. 
Auch wenn es für die Pilger ein erlebnisreicher und interessanter Marsch war, waren sie doch sichtlich erleichtert, die Kirchturmspitze von Berka zu sehen. Höhepunkt war der Besuch des dortigen Lutherhauses. Die Infos zum Mittelalter fanden großes Interesse.  Im Pfarrhausgarten konnten sich die Kinder nach dem neun Kilometer langen Marsch stärken, und - wer noch Power  hatte - ein Tintenfass werfen. 
 | Foto: Manuela Ernst
  • Dippach (red) - Pilgern auf Luthers Spuren - darin übten sich kürzlich die Hort- und Christenlehrekinder der Grundschulen Dippach und Berka/ Werra im Kirchenkreis Eisenach-Gerstungen. Unter dem Motto „Such den Luther“ galt es, fünf Puzzleteile an fünf Stationen entlang des Lutherweges und des Grünen Bandes von Dippach über Dankmarshausen und Obersuhl nach Berka zu entdecken. Jedes einzelne Puzzle offenbarte auf der Rückseite einen Einblick in Luthers Leben und zusammengefügt sein Bildnis. Während eines Schweigemarsches entlang der rauschenden Werra konnten die Kinder ihre Sinne schulen und die Natur intensiver erleben. Eine Vesper an der Werrabrücke Dankmarshausen mit Flötenklängen nach „Ein feste Burg ist unser Gott“ inspirierte die Kinder zur Deutung dieser Worte.
    Auch wenn es für die Pilger ein erlebnisreicher und interessanter Marsch war, waren sie doch sichtlich erleichtert, die Kirchturmspitze von Berka zu sehen. Höhepunkt war der Besuch des dortigen Lutherhauses. Die Infos zum Mittelalter fanden großes Interesse. Im Pfarrhausgarten konnten sich die Kinder nach dem neun Kilometer langen Marsch stärken, und - wer noch Power hatte - ein Tintenfass werfen.
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