Neu entdeckte Objekte aus dem mittelalterlich-juedischen Schatzfund von Erfurt wurden in der Alten Synagoge der Öffentlichkeit präsentiert. (Foto v.l.: Maria Stürzebecher (Stürzebecher), Kunsthistorikerin und Beauftragte für das UNESCO-Weltkulturerbe Erfurt, und Karin Sczech, Beauftragte für das UNESCO-Welterbe Erfurt)
Der Erfurter Schatz wurde 1998 bei Ausgrabungen in der Michaelisstraße entdeckt und gilt als einzigartiges Zeugnis jüdischen Lebens vor dem Pestpogrom von 1349. Zu den bereits bekannten Stücken zählen hochwertige Schmuckstücke; Münzen; Silbergeschirr. Vier weitere Objekte konnten nun identifiziert und der Sammlung hinzugefügt werden.
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