Premium

Wernigerode: Fenster der Schlosskirche werden restauriert
Puzzleteil aus Glas

Die Buntglasfenster bilden Altes und Neues Testament ab, aber ihre Spruchbänder sind verblasst. | Foto: Foto: Uwe Kraus
  • Die Buntglasfenster bilden Altes und Neues Testament ab, aber ihre Spruchbänder sind verblasst.
  • Foto: Foto: Uwe Kraus
  • hochgeladen von Katja Schmidtke

"Hier sehen Sie das komplette theologische Programm“, sagt Christian Juranek, Geschäftsführer der Schloss Wernigerode GmbH, und weist auf die Buntglasfenster der Schlosskirche St. Pantaleon und Anna. Altes und Neues Testament greifen im Chorpolygon ineinander: Auferstehung und Schöpfungsgeschichte sind zu sehen. Nicht mehr zu lesen sind dagegen die Spruchbänder. Einer der Gründe, dass die Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Harzsparkasse einen bedeutenden Fördermittelbescheid zur Sanierung der Glasfenster übergeben haben.
Für Martin Skiebe, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Schloss Wernigerode, ist das von Michael Ermrich, geschäftsführender Präsident des Ostdeutschen Sparkassenverbandes, übergebene Fördergeld „eine gute Investition in die Region und die Stadt Wernigerode.

Premium
Mehr lesen?
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen zahlungspflichtigen Premium-Artikel.
Um den Beitrag ganz bzw. im E-Paper lesen können, benötigen Sie ein Glaube+Heimat-Digital-Abo.
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte hier mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Dann registrieren Sie sich hier.
Autor:

Katja Schmidtke

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

9 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.