»Ich freue mich auf den gemeinsamen Weg«

Glückwunsch: Präses Andreas Schindler (li.) gratuliert Oberkirchenrat Rainer Rausch zur Wiederwahl in den Landeskirchenrat. | Foto: Johannes Killyen

Wiederwahl: Oberkirchenrat Rausch bleibt Finanz- und Baudezernent bis 2020

Oberkirchenrat Dr. Rainer Rausch bleibt Mitglied des anhaltischen Landeskirchenrates sowie Finanz- und Baudezernent der Landeskirche Anhalts. Die Synodalen wählten ihn bei ihrer Tagung am 24. Februar in Dessau-Roßlau mit 24 Ja-Stimmen und neun Nein-Stimmen (bei 33 anwesenden stimmberechtigten Synodalen) erneut in diese Ämter. Da Rainer Rausch aus Altersgründen keine komplette sechsjährige Amtszeit mehr absolvieren kann, wurde seine jetzige Amtszeit bis zum Eintritt in den Ruhestand am 31. August 2020 verlängert. »Ich bin dankbar für das Vertrauen und die bisherige gute Zusammenarbeit«, sagte er nach der Wahl. »Ich freue mich auf den gemeinsamen Weg in den nächsten Jahren und möchte die Selbstständigkeit der Landeskirche gerne weiter mitgestalten.« Die notwendige finanzielle Stabilität der anhaltischen Kirche sei gegeben, so Rausch.
Rainer Rausch, Jahrgang 1954, studierte Rechtswissenschaften und Evangelische Theologie und war von 1983 bis 1991 als Kirchenjurist im Landeskirchenamt der Kirche in Bayern tätig. Seit 1990 beriet er die Landeskirche Mecklenburgs in juristischen Fragen; 1991 wurde er zum Oberkirchenrat der Landeskirche gewählt. In den Jahren 1993/94 war er wesentlich an den Verhandlungen zum Staat-Kirche-Vertrag in Mecklenburg-Vorpommern (Güstrower Vertrag) beteiligt. Ab 2007 begleite er die Fusionsverhandlungen der drei evangelischen Kirchen im Norden Deutschlands. Im November 2011 wählte ihn die Synode Anhalts zum Oberkirchenrat und Mitglied des Landeskirchenrates mit Wirkung vom 1. September 2012. (G+H)

Autor:

Kirchenzeitungsredaktion Evangelische Landeskirche Anhalts

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