Bibelmobil unterwegs im Kirchenkreis Wittenberg
Bibel auf Rädern

Christenlehre-Projekt am Bibelmobil | Foto: Johannes Schimming
  • Christenlehre-Projekt am Bibelmobil
  • Foto: Johannes Schimming
  • hochgeladen von Andrea Schulze

Vom 13. bis 16. Juni war das Bibelmobil in Blönsdorf und Seyda unterwegs. Für Jung und Alt gab es verschiedene Möglichkeiten, sich in dem Mobil umzuschauen. Das Bibelmobil ist ein Doppeldecker und darauf ausgelegt, mit Menschen aller Weltanschauungen und Religionen ins Gespräch zu kommen und die Bedeutung der Bibel zu zeigen. “Erwachsene sowie Kinder können aus dem Mobil einen Mehrwert mitnehmen und Neues über die Bibel erfahren. Daher haben wir die Stationen so aufgebaut, dass alle Interessierten die Möglichkeit haben, zum Bibelmobil zu kommen”, sagt Pfarrer Johannes Schimming, der die Aktion zusammen mit Pfarrer Thomas Meinhof aus Seyda organisiert hat. Der Routenplan des Bibelmobils umfasste daher sowohl Gemeindeangebote als auch Projekte direkt an Schulen:

  • Freitagvormittag: Bibel-Projekt mit 6 Schulklassen der Blönsdorfer Grundschule im Rahmen des LER-Unterrichts (Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde)
  • Freitagnachmittag: Projekt mit Christenlehre und weiteren, neugierigen Kindern zu der Frage: Wie wurde aus biblischen Erzählungen ein gedrucktes Buch?
  • Samstagvormittag: Tag der offenen Tür in Grundschule und Hort Blönsdorf
  • Samstagnachmittag: Offenes Angebot beim Sommerfest des Diest-Hofs
  • Sonntagvormittag: Kirchencafé am Bibelmobil nach der Jubelkonfirmation in Blönsdorf
  • Sonntagnachmittag: Offenes Angebot beim Gemeindenachmittag in Naundorf
  • Montagvormittag: Bibel-Projekt mit allen 4 Klassen der Grundschule Seyda

Neben der Bibel in verschiedenen Ausgaben, auch elektronisch, gab es verschiedene interaktive Angebote. Mit einer Druckerpresse nach dem Vorbild Gutenbergs konnten die Kinder und Erwachsene sich einen Bibelvers drucken. Wünsche und Gebete für die Welt konnten an einen Nachbau der Thesentür gehängt werden. Außerdem wurden verschiedene Materialien gezeigt, auf denen die Geschichten der Bibel früher aufgeschrieben wurden, von Tonscherben über Papyrusrollen bis hin zum Pergament.

An jeder Station sorgte das Bibelmobil für rege Diskussionen und Gespräche. Die drei Mitarbeitenden des Mobils standen bereit, um den Besuchern Fragen zu beantworten und verschiedene Dinge zu zeigen. “Das Bibelmobil wurde an jeder Station gut angenommen und wir haben viel positives Feedback bekommen”, so Pfarrer Schimming.

Autor:

Andrea Schulze

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