Magdeburg

Beiträge zum Thema Magdeburg

Blickpunkt
St.-Katharinen-Kirche Magdeburg, Ansicht von 1902 oder früher | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=107817386

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 43
Die verlorene St.-Katharinen-Kirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Sankt-Katharinen-Kirche zu Magdeburg – zeitweise hatte sie auch den Doppelnamen Sanct Catharina und Sanct Margaretha – war eine Kirche in Magdeburgs Altstadt. Sie brannte im Zweiten Weltkrieg 1944 aus und war...

  • Magdeburg
  • 09.04.24
  • 69× gelesen
Blickpunkt
Martinskirche Magdeburg im Jahr 1955 | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-29588-0006 / Biscan / CC-BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5427586

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 31
Die verlorene Martinskirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Martinskirche war die neogotische Backsteinkirche in der Alten Neustadt von Magdeburg. Sie entstand zwischen 1898 und 1902 auf dem Dräseckeplatz, Ecke Salzwedeler Straße, als eigene Gemeindekirche für die bis...

  • Magdeburg
  • 18.02.24
  • 63× gelesen
Blickpunkt
Jakobikirche Magdeburg vor 1902 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=107817385

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 30
Die verlorene Sankt-Jakobi-Kirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Sankt-Jakobi-Kirche stand in Magdeburgs Stadtteil Altstadt, am nördlichen Ende der Jakobstraße auf der westlichen Straßenseite, zwischen heutigem Tränsberg und Blauebeilstraße. Das Datum der Grundsteinlegung ist...

  • Magdeburg
  • 15.02.24
  • 63× gelesen
Blickpunkt
Heilig-Geist-Kirche Magdeburg um 1902  | Foto: Autor unbekannt, gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=107817387

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 29
Die verlorene Heilig-Geist-Kirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Heilig-Geist-Kirche - auch Kirche Sankt Spiritus - war ein historisches Gotteshaus in Magdeburgs Altstadt. Es wurde 1959 gesprengt. Geschichte Es war in Magdeburg im Jahr 1214, als der Grundstein für den Bau der...

  • Magdeburg
  • 09.02.24
  • 68× gelesen
Blickpunkt
Die kriegsbeschädigte Sankt-Nilolai-Kirche Magdeburg im August 1952. | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-15767-0006 / CC-BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5340484

DDR-Kirchenverluste # 28
Die verlorene Sankt-Nikolai-Kirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Sankt-Nikolai-Kirche war eine Stiftskirche in Magdeburgs Altstadt. Das dem heiligen Nikolaus geweihte Gotteshaus wurde 1959 abgerissen. Geschichte Magdeburgs erste Nikolaikirche wurde von Wenden zerstört. Sie...

  • Magdeburg
  • 04.02.24
  • 89× gelesen
Blickpunkt
Die Ulrichskirche Magdeburg im Februar 1954, gut zwei Jahre vor ihrer Sprengung.  | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-23382-0002 / Biscan, CC-BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5426890

DDR-Kirchenverluste # 23
Die St.-Ulrich-und-Levin-Kirche in Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Sie war Magdeburgs zweitälteste Pfarrkirche – und ein zentrales Wahrzeichen der Altstadt: die St.-Ulrich-und-Levin-Kirche, auch kurz Ulrichskirche genannt. Geschichte Um 1022 wurde Magdeburgs St.-Ulrichs-Gemeinde...

  • Magdeburg
  • 27.12.23
  • 171× gelesen
Kirche vor Ort
Lutherkirche Magdeburg vor 1944. | Foto: Public Domain, gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=139954039

DDR-Kirchenverluste # 15
Die verlorene Lutherkirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Lutherkirche war eine evangelische Kirche in der Friedrichstadt, Magdeburgs jetzigem Stadtteil Brückfeld: Preußens König Friedrich Wilhelm II. schenkte sie am 8. Mai 1798 der Kirchgemeinde, Standort war der...

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  • 01.11.23
  • 103× gelesen
Kirche vor OrtPremium
Foto: Foto: Viktoria Kühne

Magdeburg
Salon mit Schaffner: Kreyssig feiert 125.

Die Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen-Anhalt und das Lothar-Kreyssig-Ökumenezentrum laden ein zu einer besonderen Geburtstagsfeier nach Magdeburg. Anlässlich des 125. Wiegenfests von Lothar Kreyssig wird am 9. September, ab 15 Uhr, der "Salon auf der Schiene" unterwegs sein. Die Sonderstraßenbahn begibt sich dabei auf Kreyssigs Spuren. Mit an Bord sind unter anderem der Präsident des Landeskirchenamtes Jan Lemke als Schaffner, Schauspieler Matthias Engel (Foto), der Lothar Kreyssig seine...

  • Magdeburg
  • 07.09.23
  • 94× gelesen
AktuellesPremium
Streitbar und friedliebend: Schon in der DDR trat Friedrich Schorlemmer für Frieden und Gerechtigkeit ein. In Predigten und Schriften verkündigte er das Evangelium und legte es aus. Nicht jeder war seiner Meinung, doch der Theologe forderte auch den Diskurs und rief immer zum Frieden auf.  | Foto: Paul-Philipp Braun
18 Bilder

Hausbesuch bei Friedrich Schorlemmer
Marathonläufer des Friedens

Es ist still geworden um die Symbolfigur der kirchlichen Friedens- und Umweltbewegung. Friedrich Schorlemmers Wort hatte Gewicht und wäre gerade aktuell vonnöten. Von Willi Wild Seine Stimme wird vermisst. Und dabei hatte er doch immer etwas zu sagen wenn er gefragt wurde – und ungefragt. Aber meistens wurde er gefragt, wenn es um Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung ging. Er war der personifizierte Konziliare Prozess. Eine Ikone der Friedens- und Umweltbewegung. Und nicht zuletzt...

  • Wittenberg
  • 13.04.22
  • 1.010× gelesen
  • 1
Aktuelles
"Glaube+Heimat", Nr. 7, 17. Februar 2019 (Septuagesimä) | Foto: G+H

Freitag, vor eins...
Unsere Seite 1 - (K)ein Wunschkind

Wir müssen nicht nach China blicken, wo im vergangenen November die ersten gentechnisch veränderten Babys zur Welt gekommen sind. Auch hier in Deutschland branden in den letzten Monaten und Wochen Debatten über die Entstehung eines Embryos, sein Leben im Mutterleib und seinen Schutz auf. Wir sehr streben wir danach, unsere Nachkommen nach eigenen Idealen und Vorstellungen zu formen? Was sind wir bereit zu (er)tragen? Und wie leben Paare, die sich von ihrem Kinderwunsch verabschieden? Wir fragen...

  • Magdeburg
  • 15.02.19
  • 146× gelesen
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