Voller Erfolg

Ulf Koischwitz | Foto: Ev. Stiftung Neinstedt

Diakonie-Berufsmesse im Harzkreis

Die Diakonie im Harzkreis ist einer der größten Arbeitgeber in der Region. Rund 2500 Mitarbeiter sind in fünf diakonischen Einrichtungen beschäftigt. Erstmals gab es am Sonnabend in Halberstadt eine gemeinsame Berufsmesse. Willi Wild sprach darüber mit Ulf Koischwitz, Bereichsleiter Personal der Evangelischen Stiftung Neinstedt.

Wer hat sich an der ersten Berufsmesse beteiligt?
Koischwitz:
Die Berufsmesse war in den Räumen der Agentur für Arbeit in Halberstadt. Dort konnten sich die Besucher über die Arbeitsfelder des Cecilienstifts Halberstadt, des Diakonischen Werks im Kirchenkreis, der Diakonie Werkstätten, des Diakonie-Krankenhauses Elbingerode und der Evangelischen Stiftung Neinstedt informieren.

Wen wollten Sie mit dem Angebot ansprechen?
Koischwitz:
Zielgruppen waren – neben Fachkräften – Quereinsteiger oder Schüler. Aber auch Inte­ressenten für ein Praktikum in der Assistenzausbildung sowie am Ausbildungsberuf des Heilerziehungspflegers und Alten- oder Gesundheitskrankenpflegers. Die gesamte Bandbreite der Berufe in unseren Einrichtungen.

Wie war die Resonanz?
Koischwitz:
Unsere Erwartungen sind übertroffen worden. Wir hatten etwa 300 Interessenten. Mittlerweile habe ich bereits die ersten Bewerbungen auf dem Tisch liegen. Im Moment haben wir in Neinstedt sieben Stellen zu besetzen.

Was macht die Diakonie für Bewerber interessant?
Koischwitz:
Wir haben zunächst einmal attraktive Tarife. Dann ist für viele die Arbeitsatmosphäre
ausschlaggebend. Die Diakonie wird als verlässlicher, stabiler Arbeitgeber wahrgenommen. Sehr oft haben wir auch schon gehört, dass Menschen die sinnvolle Tätigkeit schätzen.

Autor:

Kirchenzeitungsredaktion EKM Süd

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