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Solidarisches Lernen

Freie Plätze: Klassenlehrerin Cornelia Sorger mit einigen ihrer Achtklässler in der Evangelischen Sekundarschule Magdeburg | Foto: Foto: Thorsten Keßler
  • Freie Plätze: Klassenlehrerin Cornelia Sorger mit einigen ihrer Achtklässler in der Evangelischen Sekundarschule Magdeburg
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Die Evangelische Sekundarschule in Magdeburg unterrichtet asymmetrisch im Wechsel. Einige Schüler lernen länger zuhause, andere öfter im Klassenzimmer.

Von Thorsten Keßler

Seit dem 1. März sind die Schulen in Sachsen-Anhalt wieder geöffnet. Im eingeschränkten Regelbetrieb „wählt jede Schule (…) ein für sie praktikables und nachvollziehbares System, um die Klassen zu teilen und den Wechsel von Anwesenheit und Abwesenheit der Schülerinnen und Schüler zu organisieren“, heißt es dazu im Rahmenplan von Bildungsminister Marco Tullner (CDU).
Auch an der Evangelischen Sekundarschule Magdeburg ist eine Hälfte der Schüler zum Unterricht in der Schule, die andere zu Hause. Im asymmetrischen Modell hat die eine Hälfte mehr Präsenzunterricht als die andere.

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Katja Schmidtke

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