Albrecht Steinhäuser sieht Bundesverdienstkreuz als Würdigung für Engagement der Kirche
Viel Ehrenamt, große Ehr

Albrecht Steinhäuser und Ministerpräsident Reiner Haseloff | Foto: Staatskanzlei/Ines Berger
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Die Blumensträuße stehen am Tag nach der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes im eher kargen Büro von Albrecht Steinhäuser. Ansonsten deutet nichts darauf hin, dass dem 56-jährigen Theologen diese hohe Ehre für sein Engagement im Kulturbereich zuteil wurde. Albrecht Steinhäuser ist Mitglied des Kuratoriums Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Mitglied des Beirates der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt für die Zeit des Nationalsozialismus – seit 2015 als stellvertretender Vorsitzender und Mitwirkender im Stiftungsrat. Seit 2003 gehört er der Versammlung der Medienanstalt Sachsen-Anhalt an und war von 2007 bis 2015 ihr Vorsitzender. Seit dem Jahr 2000 gehört er zum Runden Tisch gegen Ausländerfeindlichkeit. Seit 2002 arbeitet er im Kuratorium des Ökumenischen Domgymnasiums Magdeburg mit und seit 2004 im Beirat der Lotto-Toto GmbH. »Das klingt gewaltiger, als es ist«, sagt Steinhäuser.

Von Renate Wähnelt

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