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Seelsorge
Gehör finden in der Kirche

Stiller Abschied: Gehörlosenseelsorger Andreas Konrath (r.) und die  Gebärdendolmetscherinnen Birte Seyfahrt (l.) und Theresa Dankert (M.)  gebärden bei der Herbstsynode 2018 die Buchstaben »E K M«. | Foto: Willi Wild
  • Stiller Abschied: Gehörlosenseelsorger Andreas Konrath (r.) und die Gebärdendolmetscherinnen Birte Seyfahrt (l.) und Theresa Dankert (M.) gebärden bei der Herbstsynode 2018 die Buchstaben »E K M«.
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Andreas Konrath ist seit 2007 landeskirchlicher Pfarrer in der Gehörlosenarbeit. In einem Gottesdienst wird er am 6. September in der Marktkirche zu Halle verabschiedet. Er wechselt in dieser Funktion in die sächsische Landeskirche. Claudia Crodel sprach mit ihm über seine bisherige Tätigkeit.

Was bewegt Sie bei diesem Abschied besonders?
Andreas Konrath: Mich bewegen die Schritte, die wir als gebärdensprachliche Gemeinschaft in der EKM in den letzten Jahren gegangen sind – die schweren wie die heiteren. Da lag viel Segen darauf. Dafür möchte ich mich gern bei allen bedanken – vor allem bei Gott.

Sie waren seit November 2007 in diesem Amt tätig. Was hat Sie damals bewogen, gerade diese Stelle zu übernehmen? Hatten Sie bereits Erfahrungen in der Gehörlosenarbeit?

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