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Domschatz Quedlinburg
Schätze erzählen Geschichten

Vor der Kamera: Auch der äußerst wertvolle, reich verzierte Heinrichsschrein wird digitalisiert. Er geht auf König Heinrich I. zurück, der Anfang des 10. Jahrhunderts die romanische Kirche Sankt Servatius erbauen ließ. | Foto: Domschatz Quedlinburg
  • Vor der Kamera: Auch der äußerst wertvolle, reich verzierte Heinrichsschrein wird digitalisiert. Er geht auf König Heinrich I. zurück, der Anfang des 10. Jahrhunderts die romanische Kirche Sankt Servatius erbauen ließ.
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Neue Wege: Noch bis Ende April läuft in Quedlinburg das Projekt "Digitale Schätze". Es will auf nicht analogem Weg Inhalte von Domschatz und Kirchenkreis einem breiten Publikum zugänglich machen.

Von Elmar Egner
Die Stiftskirche und der Kirchenschatz in Quedlinburg werden in normalen Jahren von rund 90 000 Besuchern besucht und bewundert. Allerdings gibt es Barrieren, die nicht von jedem Gast überwunden werden können: Der Aufstieg auf den Stiftsberg oder gar die Anreise bis zum Ort sind Hemmnisse, die nicht allseits schaffbar sind. Eine digitale Darstellung der Inhalte kann helfen, zumindest einen Teil dieser Hemmschwellen herabzusetzen.

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