Mathilde-Ausstellung in der Stiftskirche

Quedlinburg (epd). In der Quedlinburger Stiftskirche ist am Samstag die Sonderausstellung »Ich bin Mathilde« eröffnet worden. Anlass für die Präsentation ist der 1050. Todestag der Heiligen Mathilde, der Frau Heinrichs I. und Gründerin des Quedlinburger Damenstifts. Mathilde war gemeinsam mit ihrem Sohn König Otto I. Wegbereiterin und Gründerin des Gedächtnisortes für den verstorbenen König Heinrich I., prägte die frühe Zeit des Stifts und der Stadt und stellte die Weichen für die Memorialtradition der Ottonen.
Die Ausstellung in der Krypta über Leben und Wirken von Mathilde wird bis zum 21. Januar 2019 zu sehen sein. Königin Mathilde fand wie der König ihre letzte Ruhestätte in der Krypta der Stiftskirche, die auch besichtigt werden kann.
In diesem Monat gab es bereits ein besonderes Jubiläum: Am 19. September jährte sich zum 25. Mal die feierliche Übergabe verschollener Stücke, die ein US-Offizier Ende des Zweiten Weltkriegs gestohlen und nach Texas geschickt hatte. Mehr als 40 Jahre lang waren die Schätze verschollen, bis sie wieder heimkehren konnten. 
www.die-domschaetze.de

Autor:

Online-Redaktion

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