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Quedlinburg: Martin Gentz blickt auf 28 Jahre als Pfarrer zurück
Gekommen, um zu bleiben

Von West nach Ost: Martin Gentz kam einst aus Westfalen in die Harzstadt – nicht zuletzt der Liebe wegen. Nun ist er 65 Jahre alt und geht in den Ruhestand. | Foto: Foto Uwe Kraus
  • Von West nach Ost: Martin Gentz kam einst aus Westfalen in die Harzstadt – nicht zuletzt der Liebe wegen. Nun ist er 65 Jahre alt und geht in den Ruhestand.
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Es begab sich zur Adventszeit 1992, als ein Westfale seinen Dienst als Pfarrer der Quedlinburger Nikolai-Gemeinde antrat. Martin Gentz erinnert sich noch gut an die erste Frage bei seiner Vorstellung: „Wie lange wollen Sie denn bleiben?“ Schließlich herrschte in den Quedlinburger Kirchen gerade ein munteres Kommen und Gehen. Die vier selbstständigen Quedlinburger Kirchengemeinden schlossen sich zu einem Kirchspiel und später zur Kirchengemeinde Quedlinburg zusammen. Kirchenkreise wurden aufgelöst, Pfarrbereiche verändert, der eigene Computer war Gemeindebüro.
Der 65-Jährige gesteht: „Alles entwickelte eine Eigendynamik, die Kraft fraß.“ Er erinnert sich: „Eine starke Zäsur war der Brand 1996 in der Nikolaikirche. Die notwendige Sanierung hat viel Kraft gekostet.

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