Begegnung nach dem Fastenmonat Ramadan

Vertreter der muslimischen Ahmadiyya-Gemeinde Erfurt beim interkulturellen Abendessen | Foto: Willi Wild
  • Vertreter der muslimischen Ahmadiyya-Gemeinde Erfurt beim interkulturellen Abendessen
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Erfurt (G+H) – Bereits zum zweiten Mal hat Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) aus Anlass des Ramadanfestes zu einem interkulturellen Abendessen eingeladen. »Glaubensfreiheit und Glaubensbewährung gehören zusammen«, sagte Ramelow vor Vertretern der Kirchen, der jüdischen Landesgemeinde und Moslemverbänden. Jeder müsse seinen Glauben leben können, so der Ministerpräsident weiter. Er betrachte es als einen persönlichen Angriff auf ihn, wenn, wie kürzlich geschehen, der Bauplatz für eine geplante Moschee am Rande Erfurts geschändet werde.

Autor:

Adrienne Uebbing

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