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Unverdrossen: 333. Friedensweg

Traditioneller Auftakt: Helmut Adolf (l.) von der Initiative "Offene Heide" begrüßt gemeinsam mit Thomas Rehbein vom Förderverein Vollenschierer Kirche vor dem Gotteshaus die Teilnehmer des Friedenswegs.  | Foto: Joachim Spaeth/Offene Heide
  • Traditioneller Auftakt: Helmut Adolf (l.) von der Initiative "Offene Heide" begrüßt gemeinsam mit Thomas Rehbein vom Förderverein Vollenschierer Kirche vor dem Gotteshaus die Teilnehmer des Friedenswegs.
  • Foto: Joachim Spaeth/Offene Heide
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Von Renate Wähnelt
Friedlich genutzt werden sollte die Colbitz-Letzlinger Heide nach 1990. Die Bundeswehr betreibt hier jedoch ein Gefechtsübungszentrum. Seit 1993 protestieren Friedenswanderer dagegen. Der Traum zerstob: In der Colbitz-Letzlinger Heide haben nicht Touristen das Sagen, sondern Bundeswehrsoldaten, nachdem dort erst die Wehrmacht und dann die Rote Armee übten und Waffen testeten. Versprochen war es Anfang der 1990er-Jahre anders. Doch die Kommunalparlamente gaben schließlich dem Druck des Militärs nach. Das argumentierte mit Arbeitsplätzen und sagte die Räumung der Munition zu.
Nicht so die Bürgerinitiative Offene Heide.

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