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Gedenkstunde für Verstorbene
Ein Raum für die Trauer

Still gehen manche Menschen von der Welt. Sie mögen allein sterben und im kleinen Kreis bestattet werden, doch gibt es Nachbarn, Vereinskameraden und alte Freunde, die sich verabschieden möchten. Zu solch einer Stunde des Gedenkens, Erinnerns und Besinnens für alle, denen kein Abschied möglich war, lädt das Trauernetzwerk Altmark mit dem Stendaler Oberbürgermeister Klaus Schmotz ein. Beginn ist am 30. Januar um 17.30 Uhr im Musikforum Katharinenkirche.
"In vielen Großstädten gibt es bereits ähnliche Veranstaltungen. Auch wir in Stendal erleben, dass Menschen ganz still bestattet werden", sagt Ulrich Paulsen, Pfarrer und Klinikseelsorger. Etwa 20 Menschen im Jahr werden in Stendal vom Ordnungsamt bestattet, weil keine Angehörigen ausfindig gemacht werden konnten.

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Autor:

Katja Schmidtke

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