Halle/Erfurt (epd) – Die Diakonie Mitteldeutschland hat sich für den Erhalt von Förderschulen in Thüringen ausgesprochen. Förderschulen verhinderten keine Inklusion, sondern steigerten die Chancen auf gesellschaftliche Teilhabe, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Diakonie Mitteldeutschland, Oberkirchenrat Eberhard Grüneberg, in Halle. Zugleich begrüßte er das Prinzip »Qualität vor Geschwindigkeit« bei der Neustrukturierung des Thüringer Schulsystems. Die Diakonie Mitteldeutschland mit Sitz in Halle unterhält nach eigenen Angaben in Thüringen 17 Förderzentren mit knapp 2 000 Betreuungsplätzen.
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