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Holzkirche Stiege
Denkmalretter aus dem Wald

Von der Spitze des Glockenturmes: Thomas Müller (l.) und der Magdeburger Kulturstaatssekretär Gunnar Schellenberger präsentieren die Turmzier den Vereinsmitgliedern. | Foto: Uwe Kraus
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  • Von der Spitze des Glockenturmes: Thomas Müller (l.) und der Magdeburger Kulturstaatssekretär Gunnar Schellenberger präsentieren die Turmzier den Vereinsmitgliedern.
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Keine Rotoren eines Lastenhubschraubers dröhnen – der Plan, die Stabkirche am Albrechtshaus in den Harzer Wäldern an den Haken zu nehmen und komplett auszufliegen, hat sich erledigt. Der Wind peitscht, es regnet, die Gerüste rund um die Holzkirche am Albrechtshaus klappern und Handwerker nehmen das Gotteshaus nun schrittweise auseinander. Trotzdem fühlt sich dieser 11. März für viele Menschen wie ein Sonnentag an. Der Umzug ihrer Stabkirche startet, das jahrelange Engagement von mittlerweile 150 Fördervereinsmitgliedern aus allen Himmelsrichtungen hat sich gelohnt. Vandalismus und die raue Harznatur setzen dem Holzbau mitten im Wald kräftig zu. Wie für das alte Klinikgelände der 1897 eröffneten Lungenheilanstalt schien auch für das Gotteshaus die letzte Messe gesungen.

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