Vorgestellt
Ölbilder zeigen"Straße der Zerstörung"

Erfurt (red) – Eine Ausstellung mit dem Titel „Straße der Zerstörung – gegen das Vergessen“ mit Malereien von Alexander Dettmar läuft bis zum 27. November im Collegium maius, dem Landeskirchenamt der EKM. Der Künstler hat europäische Synagogen verewigt, die in der Zeit des Nationalsozialismus zerstört wurden. Die Bilder sind erstmals öffentlich zu sehen, 2021 sollen sie unter anderem im Außenministerium Berlin gezeigt werden. Von Frankreich bis Russland reicht die malerische Auseinandersetzung Dettmars mit den vor 80 Jahren zerstörten Synagogen. Der Künstler, der sich sonst Thüringen und anderen Regionen malerisch widmet und unter dem Motto „Painting to remember“ einen umfassenden Ausstellungszyklus der zerstörten deutschen Synagogen malte, stellt nun europäische Synagogen dar. In seinen Ölgemälden baut er die Gebäude wieder auf. Die warmen Erdtöne lassen sie in beabsichtigter Wucht wirken. Da die Ausstellung coronabedingt nicht öffentlich zugänglich ist, werden einige Bilder auf der Internetseite der EKM gezeigt.
8ekmd.de

Autor:

Claudia Crodel

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