Barfuß ins Himmelreich?

Erfurt (G+H) – Bettelordenklöster prägten über Jahrhunderte die Stadtgeschichte und Bildungslandschaft von Erfurt. Ihr bauliches Erbe ist heute noch weithin sichtbar. Der junge Martin Luther wurde in einem solchen Bettelorden vom Studenten zum Mönch und zum kirchlichen Erneuerer.
Das Stadtmuseum Erfurt zeigt vom 18. Mai bis 12. November die Ausstellung »Barfuß ins Himmelreich? Martin Luther und die Bettelorden in Erfurt«. Die Ausstellung zeigt anhand von Objekten und Inszenierungen die Wandlungen des Mönchsideals vom Hochmittelalter bis zur Klosterzeit Luthers und die Bedeutung der Bettelorden für die Stadtgesellschaft, Ökonomie und universitäre Bildung Erfurts. Die Ausstellung ist das museale Hauptprojekt der Landeshauptstadt zum Reformationsjubiläum.
www.stadtmuseum-erfurt.de

Autor:

Kirchenzeitungsredaktion EKM Süd

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