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Herzogliches Museum Gotha
Kluge Entscheidung des Herzogs

Einmalig: Die große Plastiksammlung des französischen Bildhauers Jean-Antoine Houdon (1741–1828) ist in einem eigenen Saal zu sehen.  | Foto: Stiftung Schloss Friedenstein Gotha
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  • Einmalig: Die große Plastiksammlung des französischen Bildhauers Jean-Antoine Houdon (1741–1828) ist in einem eigenen Saal zu sehen.
  • Foto: Stiftung Schloss Friedenstein Gotha
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Das Herzogliche Museum in Gotha ist eins der schönsten Museen Deutschlands. Dank der Initiative von Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha ist es entstanden und bietet heute einzigartige Sammlungen, die auf coronakonformen Wegen betrachtet werden können.

Von Doris Weilandt
Es ist still um Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha, der in einem prachtvollen Oktogon über seine Kunstschätze wacht. Der Bau des Museums geht auf seine Initiative zurück. Da die Mittel der Staatskasse nicht reichten, griff er tief in seine Privatschatulle, und schließlich kamen die Reparationszahlungen der Franzosen nach dem Krieg von 1870/71 gerade recht. Dass der Herzog damals nicht gespart hat, erweist sich noch heute als kluge Entscheidung.

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