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Jubiläum
Gera ehrt den Maler Otto Dix

Der Leiter der Kunstsammlung Gera, Holger Saupe, vor dem Bild "Heilung des Blinden (Jesus als Arzt)", das zu seinen ausdrucksstarken Spätwerken gehört. | Foto: Wolfgang Hesse
  • Der Leiter der Kunstsammlung Gera, Holger Saupe, vor dem Bild "Heilung des Blinden (Jesus als Arzt)", das zu seinen ausdrucksstarken Spätwerken gehört.
  • Foto: Wolfgang Hesse
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Der Todestag des aus Gera stammenden Malers Otto Dix jährt sich am 25. Juli zum 50. Mal. Bevor ihn ein Stipendium nach Dresden führte, lebte er hier bis zu seinem 19. Lebensjahr. Während in seinem Geburtshaus in Gera-Untermhaus die Zeit des Jugend- und Frühwerkes bis zur altmeisterlichen Schaffensphase (1905 bis 1944) beleuchtet wird, ist im Nordflügel der nahe gelegenen Orangerie eine Neupräsentation seiner von 1944 bis 1969 entstandenen Bilder zu sehen.
Der Stilwandel zur späten expressiven Schaffensperiode des Künstlers, die nahezu 25 Jahre einnimmt, setzte bereits vor Ende des II. Weltkrieges ein. 1946 kehrte Dix aus der französischen Kriegsgefangenschaft in seinen Wohnort Hemmenhofen am Bodensee zurück.

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Autor:

Michael von Hintzenstern

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