Freiluftgottesdienst
Gottesdienst am Waldfrieden


Titelbild (v.l.n.r.) Gemeinsame Begrüßung zum Gottesdienst: Pfarrerin Johanna Bernstengel (Pfarrbereich Gatersleben),Gemeindepädagogin Ines Hohmuth (Kirchenkreis Egeln), Pfarrerin Dorothea Laser-Merker (Pfarrbereich Am Hakel), Pfarrerin Susanne Entschel (Kirchspiel Bode-Selke-Aue) und dem Gemeinderatsvorsitzenden Axel Eckart (Kirchengemeinde Am Hakel).
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  • Titelbild (v.l.n.r.) Gemeinsame Begrüßung zum Gottesdienst: Pfarrerin Johanna Bernstengel (Pfarrbereich Gatersleben),Gemeindepädagogin Ines Hohmuth (Kirchenkreis Egeln), Pfarrerin Dorothea Laser-Merker (Pfarrbereich Am Hakel), Pfarrerin Susanne Entschel (Kirchspiel Bode-Selke-Aue) und dem Gemeinderatsvorsitzenden Axel Eckart (Kirchengemeinde Am Hakel).
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„Unsere Seele braucht in dieser Welt voller Gewalt Orte, wo sie zur Ruhe findet, wo sie Schönes in sich aufnehmen kann. Und welcher Ort wäre geeigneter als der Waldfrieden Am Hakel?“, stellte Pfarrerin Dorothea Laser-Merker bei ihrer Predigt fest. "Was trägt mich auch in den offenen Situationen meines Lebens …? Was hilft mir? Der Psalmist sagt: Gottes Treue zu uns. Gott hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. Das trägt bis in die Tiefen des Lebens."
Reichlich 100 Besucher aus drei Gemeinden folgten am 12. Juni der Einladung zum Waldgottesdienst „Am Hakel“. Gestaltet wurde er von Pfarrerin Susanne Entschel (Kirchspiel Bode-Selke-Aue), Pfarrerin Johanna Bernstengel (Pfarrbereich Gatersleben), Pfarrerin Dorothea Laser-Merker (Pfarrbereich Am Hakel), dem Gemeinderatsvorsitzenden Axel Eckart (Kirchengemeinde Am Hakel) und der Gemeindepädagogin Ines Hohmuth (Kirchenkreis Egeln). Musikalisch wurde das Team vom Posaunenchor Nachterstedt und vier Waldhornbläsern aus Hausneindorf unterstützt.
Hohmuth beschrieb im Anspiel mit ihrem Ehemann augenzwinkernd die mentale Situation vieler Menschen in der Corona-Zeit und rief zu mehr Optimismus auf.
Pfarrerin Laser-Merker bezog die Gemeindemitglieder mit einem Alphabet-Assoziationsspiel ein: Nach anfänglichem Zögern fielen den Anwesenden ganz viele Dinge ein, für die sie unserem Herrn danken: E, wie Ehrlichkeit und Eltern. H, wie Heilung und Hoffnung. M, wie Mut und das fröhliche Miteinander, das sie im Anschluss auch mit Kaffee und Kuchen feierten.
Die Fürbitte übernahm Pfarrerin Bernstengel. Den Kollektenzweck gab Pfarrerin Entschel bekannt: Es wurde zugunsten der Aktion des Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung e.V. „Brot für die Welt“ dem Anlass entsprechend für ein Waldaufforstungsprojekt in Äthiopien gesammelt.
Pfarrerin Entschel gab zum Schluss bekannt, dass vom gesammelten Geld 2.500 Bäume gepflanzt werden können. Herzlichen Dank!

Autor:

Annett Bohse-Sonntag

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