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350 Jahre Oranienbaum
Barockes Gesamtkunstwerk

Elliptischer Grundriss: Oranienbaums Stadtkirche wurde von 1704 bis 1712 erbaut. | Foto: Foto: Heiko Rebsch
  • Elliptischer Grundriss: Oranienbaums Stadtkirche wurde von 1704 bis 1712 erbaut.
  • Foto: Foto: Heiko Rebsch
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Die alte Siedlung Nischwitz lag rund 150 Jahre wüst, als 1645 Fürstin Agnes von Anhalt-Dessau hier ein »festes Haus« mit Wällen und Gräben einrichten ließ. Agnes' Sohn, Johann Georg II., heiratete im Jahre 1659 die oranische Prinzessin Henriette Catharina. Als Hochzeitsgeschenk ging das Gebiet von Nischwitz in ihren Besitz. Die junge Fürstin siedelte Handwerker und Landwirte an und beauftragte den niederländischen Architekten Cornelis Ryckwaert, aus der Siedlung ein Gesamtkunstwerk mit Stadt, Schloss und Parkanlage zu machen. 1673 lässt sich der Name Oranienbaum erstmals nachweisen.

An dieses Jubiläum erinnert Oranienbaum, das heute politisch mit Wörlitz eine kommunale Einheit bildet, mit einem großen Fest am ersten Juniwochenende.

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Autor:

Katja Schmidtke

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