Fünf Jahre ohne nun vorbei

Nach fünfjähriger Schließung öffneten Museumsdirektorin Uta-Christiane Bergemann und Pfarrer Arnulf Kaus die historischen Türen zum Hohen Chor des Halberstädter Domes. Von nun an ist dieser im Mittelalter heiligste Bereich wieder für Besucher täglich außer montags zu besichtigen. Als exklusiver Ort der hohen Geistlichkeit kam diesem umschrankten Raum über Jahrhunderte eine besondere Bedeutung in der Liturgie zu. Dies spiegelt sich in seinem Schmuck. Die farbig leuchtenden Obergadenfenster, das Chorgestühl, ein dreistufiger Radleuchter und vieles mehr zählen zur originalen Ausstattung des 1401 geweihten Chores.
 Als Höhepunkt begegnet der aufmerksame Beobachter hier auch den vierzehn mittelalterlichen Skulpturen, die in den vergangenen fünf Jahren, gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, umfassend restauriert worden sind.
Bildnachweis: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Fotograf: Bertram Kober, Punctum
  • Nach fünfjähriger Schließung öffneten Museumsdirektorin Uta-Christiane Bergemann und Pfarrer Arnulf Kaus die historischen Türen zum Hohen Chor des Halberstädter Domes. Von nun an ist dieser im Mittelalter heiligste Bereich wieder für Besucher täglich außer montags zu besichtigen. Als exklusiver Ort der hohen Geistlichkeit kam diesem umschrankten Raum über Jahrhunderte eine besondere Bedeutung in der Liturgie zu. Dies spiegelt sich in seinem Schmuck. Die farbig leuchtenden Obergadenfenster, das Chorgestühl, ein dreistufiger Radleuchter und vieles mehr zählen zur originalen Ausstattung des 1401 geweihten Chores.
    Als Höhepunkt begegnet der aufmerksame Beobachter hier auch den vierzehn mittelalterlichen Skulpturen, die in den vergangenen fünf Jahren, gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, umfassend restauriert worden sind.
    Bildnachweis: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Fotograf: Bertram Kober, Punctum
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Autor:

Uwe Kraus

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