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SELK-Synode
Geistlich vertrocknet

Hans-Jörg Voigt, Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland (Foto von 2010 auf der Generalsynode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands)  | Foto: epd-bild / Jens Schulze
  • Hans-Jörg Voigt, Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland (Foto von 2010 auf der Generalsynode der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands)
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Die Kirche soll sich weder von der Welt abschotten noch sich ihr anpassen. Stattdessen ist sie „zum mutigen Bekennen des christlichen Glaubens berufen“, sagte der Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK), Hans-Jörg Voigt. Die Synode der SELK hatte in der vergangenen Woche im thüringischen Gotha getagt. Zu der lutherische Bekenntniskirche gehören rund 32 000 Mitglieder in 174 Gemeinden.

Neben der grundlegenden Überarbeitung der Synoden-Geschäftsordnung standen zwei Themen im Fokus: der Pfarrermangel und die Frauenordination, die in der SELK bislang ausgeschlossen ist. Die Synode beschloss einen weiteren Bearbeitungs- und Beratungsgang zu dem Thema, über das auch innerkirchlich diskutiert wird. Es sei eine drängende, ja „alles überlagernde Frage“, so Voigt.

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Autor:

Katja Schmidtke

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