Solissimo II

Ein Gesprächs- und Wandelkonzert

Hille Perl, Viola da gamba

Johann Sebastian Bach Suite d-Moll BWV 1008 Georg Philipp Telemann 2 Fantasien aus Fantaisies pour la Basse de Violle (TWV 40:32, 34) Carl Friedrich Abel Zwei Sätze aus dem Drexel-Manuskript WK 208, 209

Die nach Johann Mattheson „säuselnde“ Viola da gamba ist ein klanglich wie auch von ihrer Erscheinungsform her „delicates“ Instrument, und sie hat sich bis heute den Nimbus des Elitären erhalten. Auch spieltechnisch gesehen ist sie anspruchsvoll, was Mattheson 1713 launig so umschrieb: „wer sich darauff signalisiren will/ muß die Hände nicht lange im Sack stecken.“ Telemann hat sich immer wieder auch diesem Instrument zugewandt. Vor wenigen Jahren erst wurden seine zwölf Solofantasien aufgefunden und bei den Telemann-Festtagen erstmalig wiederaufgeführt – ein sensationeller Zuwachs an hervorragender Gambenliteratur. Hille Perl, eine der bedeutendsten Gambenvirtuosinnen unserer Zeit, zeigt was in ihrem Instrument steckt und bringt es an verschiedenen Orten des romanischen Klosters Unser Lieben Frauen zum Klingen.

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PK I 45,00 I 38,00
U27 10,00

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Autor:

Telemannzentrum Magdeburg

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