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Per Video zu Unterstützern

Kamera ab: Videodreh mit Pfarrerin Johanna Bernstengel. | Foto: Foto: KK Egeln
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Der Europaradweg R1 verbindet nicht nur London mit Berlin und Berlin mit Moskau. Er führt auch an vielen landschaftlichen und architektonischen Highlights vorbei. So auch am Ufer des Concordia-Sees. Am nördlichen See-ufer lädt Schadeleben (Kirchenkreis Egeln) zum Verweilen ein. Attraktiv ist dort nicht nur der Badestrand, sondern auch der dörfliche Charakter des Ortes mit seinen Sandsteinfassaden sowie die evangelische Kirche. Als Landmarke ist der hohe Kirchturm von St. Annen schon von Weitem zu sehen. Es drängt sich der Gedanke auf, für Radtouristen auf dem R1 an der Kirche einen Ort der Erholung zu schaffen – nicht nur für den Körper, sondern auch für die Seele und natürlich auch zum Gebet. Genau das ist auch die Grundidee von Autobahnkirchen, die künftig in Schadeleben für den Ausbau von St. Annen zu einer Radfahrkirche adaptiert werden soll. „Denn was ist eine Radtour ohne Pausen?“, stellt die für die Gemeinde in Schadeleben zuständige Pfarrerin, Johanna Bernstengel, lächelnd fest.
Um Mitstreiter und finanzielle Unterstützer für das Projekt zu finden, wurde nun auf dem R1 und in der Schadelebener Kirche ein informativer Beitrag gedreht, der über Youtube abrufbar ist. Als gebürtige Schadelebenerin stellte Christine Kern, Vorsitzende des Gemeindekirchenrats, vor allem die baulichen Vorhaben an der Kirche in den Fokus, während Sebastian Kruse, Geschäftsführer der Firma Seeland, den Blick der Zuschauer auf die touristischen Möglichkeiten des Ortes schärfte. Die im Film ebenfalls zu sehende Andacht in St. Annen untermalte der Kreiskantor des Evangelischen Kirchenkreises Egeln an der Orgel und am Harmonium.
Annett Bohse-Sonntag
8youtu.be/9bYzxXziiXM

Autor:

Online-Redaktion

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