Sonic Harmony Choir
Symphonie aus Musik und Licht begeisterte

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Am Samstagabend erlebte der fast ausverkaufte Konzertsaal in Augsburg ein mitreißendes Konzert des Sonic Harmony Choir und der Jazz Band Augsburg. Unter der Leitung von Michael Müller und Anna Weber präsentierten die Musiker eine unvergessliche Show, die sowohl musikalisch als auch visuell einen tiefen Eindruck hinterließ. Das Konzert begann mit einer kraftvollen Einleitung, als die Sängerinnen und Sänger mit den Worten „Kommt, lasst uns singen und tanzen, Musik vereint uns“ die Bühne betraten und sofort eine Atmosphäre der Verbundenheit schufen.
Die harmonischen Stimmen des Chors harmonierten perfekt mit den Jazzmotiven des Ensembles, und von Anfang an herrschte eine Atmosphäre voller Begeisterung und Vorfreude. Besonders beeindruckend war die Leistung von Anna Weber, die nicht nur als Solistin glänzte, sondern auch die Aufführung des Stücks „Rise Up“ zum ersten Mal arrangierte und dirigierte. Der Chor sang dieses Stück mit so viel Emotion und Tiefe, dass das Publikum buchstäblich jedes Wort mitfühlte.
Im Laufe des Programms erweiterte sich das Repertoire um klassische Gospelnummern sowie moderne Pop- und Jazzkompositionen. Die außergewöhnlichen stimmlichen Fähigkeiten der Solisten und die emotionale Tiefe der Darbietung hinterließen einen bleibenden Eindruck beim Publikum.
Auch die technische Seite des Konzerts war erstklassig. Die von Tobias Fischer organisierte Lichtshow ergänzte das musikalische Programm perfekt. Dynamische Lichteffekte und stimmungsvolle Beleuchtung verstärkten die emotionale Wahrnehmung der Musik und sorgten für eine spektakuläre Darbietung. Die Verschmelzung von Licht und Musik machte das Konzert unvergesslich.
„So etwas habe ich in Augsburg noch nie erlebt!“, sagte einer der begeisterten Gäste. Das Konzert des „Sonic Harmony Choir“ und der „Jazz Band Augsburg“ war ein außergewöhnliches Beispiel für musikalisches Können, Leidenschaft und Zusammenhalt. Die Musiker und das technische Team schufen ein unvergessliches Erlebnis, das das Publikum tief berührte.
Autor:Annett Wulf |
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