Ingeborg Laserkow, Erzieherin
Ingrid Piontek, Diplomreligionspädagogin
ZUM GEBURTSTAG: KINDERGARTEN „ELISABETH VON THÜRINGEN“ MIT LANGER GESCHICHTE
Die Akademie am Vormittag gratuliert dem Kindergarten „Elisabeth von Thüringen“ um 80. Geburtstag. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges war auch das Ende der nationalsozialistischen Kindergärten gekommen.
Die amerikanischen Alliierten wandten sich 1945 an die Kirche, damit die evangelischen Kindereinrichtungen ihre Arbeit wieder aufnehmen konnten, darunter auch der Kindergarten „Elisabeth von Thüringen“.
Dieser war bereits 1828 nach einer Wohltätigkeitsidee der Mühlhäuserin Julie Lutteroth als „Anstalt zur Erziehung verwahrloster armer Kinder“ ins Leben gerufen worden. Die preußische Königin Elisabeth gab dem Haus ihren Namen. Ingeborg Laserkow als langjährige Mitarbeiterin der Einrichtung sowie Ingrid Piontek berichten über die wechselvolle Geschichte und über den pädagogischen Wandel des Hauses hin zu einer offenen, integrierten Einrichtung für Kinder vieler Nationalitäten
Autor:EKM |