Ausstellung zu Angelika Kauffmann

Wörlitz (G+H) – Noch bis 21. Oktober ist im Haus der Fürstin die Ausstellung »Angelika Kauffmann – Unbekannte Schätze aus Vorarlberger Privatsammlungen« zu sehen. Sie entstand in Zusammenarbeit zwischen zwei Privatsammlungen aus Vorarlberg, dem Dessau-Wörlitzer Gartenreich und verschiedenen Museen. Zu sehen sind 150 Kunstwerke und Dokumente, die von der Schaffensvielfalt Kauffmanns zeugen. Ein Aspekt beleuchtet die Beziehung der Malerin zur Fürstin Louise von Anhalt-Dessau (1750–1811). Beide begegneten sich erstmals 1775 in Rom.
Die schweizerisch-österreichische Malerin Angelika Kauffmann (1741–1807) wurde in Italien und in Vorarlberg ausgebildet und lebte später in London und Rom.

Autor:

Kirchenzeitungsredaktion Evangelische Landeskirche Anhalts

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