Wischnath

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Den Blick schon auf Ostern werfen: Weihnachten ist ein Fest der Freude, an dem Christen die Geburt Jesu, Gottessohn und Menschensohn zugleich, feiern. Dennoch ist der Weg des Neugeborenen bereits in der Krippe vorgezeichnet – Krippe und Kreuz gehören zusammen. | Foto: Kevin Carden – stock.adobe.com

Im Stall geboren
"… und legte ihn in eine Krippe"

Kein Platz in der Herberge: In der Weihnachtsgeschichte heißt es, dass Jesus im Stall geboren und in Windeln gewickelt in eine Krippe gelegt wurde. Diese Szene weist jedoch auch schon auf den Karfreitag hin, meint unser Autor. Von Rolf Wischnath Ich denke mir es so: Mutter Maria hatte Sinn fürs Praktische. Und auf der Reise muss man sich schon mal behelfen. Also legte sie ihren Erstgeborenen in eine Krippe. Da, wo sie war und entbunden hatte, bot sich das an. Schließlich war er schon gewickelt....

  • 24.12.23
  • 59× gelesen
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Aktuelles
Foto: jchizhe – stock.adobe.com

Ein Stück Leinen und seine Geschichte
In Windeln gewickelt

Die Sache mit den „Windeln“ ist wohl die peinlichste Stelle in der Weihnachtsgeschichte. Aber immerhin kommen sie zweimal vor. Da müssen sie wichtig sein. Warum? Von Rolf Wischnath Mit unseren Windeln fällt zum ersten Mal ein Schatten in unser aller Leben. Windeln müssen fest sitzen. Neugeborene sollen sich allein daraus nicht befreien können. Sie können sich ihren Windeln nicht entwinden. Windeln sind unsere ersten Fesseln. „Windeln“, das waren zur Zeit Jesu, was sie heute noch großenteils...

  • 24.12.20
  • 760× gelesen
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