Grabbeigaben

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Kirche vor OrtPremium
Filigran gearbeitet und würdevoll aufbewahrt: Eine der insgesamt 32 Dambecker Totenkronen. | Foto: Kirchliche Stiftung Kunst- und Kulturgut

Schmuck für den letzten Weg

Totenkronen: Sie symbolisieren Vergänglichkeit und sind selbst vergänglich. Über rar gewordene, kleine Kunstwerke und einen alten Brauch. Von Angela Stoye Sie ähneln Brautkronen aus Myrtenzweigen, die mit kleinen Blüten verziert sind. Doch die zarten Gebilde aus Trockenblumen, Seide, Draht und manchmal Perlen wurden nicht für den Weg ins Eheleben angefertigt, sondern für den ins Grab. Es sind Totenkronen, die in manchen Kirchen erhalten geblieben sind. Zum Beispiel in der Dorfkirche im...

  • 07.04.19
  • 59× gelesen
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