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Die Kirche in der Krise

Franz Hoffmann | Foto: Landeskirchenamt

Anhaltgeschichte(n): Als letzter Vorsitzender des herzoglichen Konsistoriums und erster Vorsitzender des Landeskirchenrats leitete Franz Hoffmann (1854–1941) die Geschicke der Kirche vor einhundert Jahren. Seine Memoiren eröffnen spannende Einblicke.

Von Jan Brademann

Laßt uns daran denken, daß die Stunde bald kommen kann, da auch von uns das große Bekenntnis des Leidens gefordert wird und laßt uns dazu bitten um den Mut der Treue und um Beständigkeit im Glauben«. Franz Hoffmann ahnte wohl, was kommen würde. Zum Reformationstag 1918 sandte er eine Ansprache an die Geistlichen des Herzogtums. Sie sollte ihnen »zur Wegweisung und Stärkung der Seelen« gereichen. Hoffmann deutete darin den Kriegsverlauf als Gottesgericht.

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