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Der schwierige Weg aus der Krise

Engagiert: Pfarrer Ewald Stier (1864–1946), vor allem bekannt wegen seines Engagements für die Opfer des Völkermords an den Armeniern, war 1919 auch der Wortführer des liberalen Flügels der anhaltischen Kirche. | Foto: Archiv der Landeskirche Anhalts
  • Engagiert: Pfarrer Ewald Stier (1864–1946), vor allem bekannt wegen seines Engagements für die Opfer des Völkermords an den Armeniern, war 1919 auch der Wortführer des liberalen Flügels der anhaltischen Kirche.
  • Foto: Archiv der Landeskirche Anhalts
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Anhaltgeschichte(n): Seit Februar 1919 wurde in Dessau über die Trennung von Staat und Kirche verhandelt. Dabei trat aber zunächst ein innerkirchlicher Dissens zutage.

Von Jan Brademann

Dass die Kirche aus dem Staat herausgelöst werden sollte, war 1919 im Grunde Konsens geworden – für eine politische Mehrheit, weil sie einen weltanschaulich neutralen Staat forderte, für andere, weil sie sich eine freie Kirche wünschten; wieder andere lehnten diesen Staat und eine Abhängigkeit von demselben ab. Wie aber das Verhältnis beider konkret zu gestalten und wie es zu erreichen war, war offen.

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