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Capoeira in der Kirche

Wieder laut: Nach zwei Jahren Pause darf die Samba-Gruppe um Leiter Stephan Müller (vorn) wieder trommeln. | Foto: Foto: Escolar Popular/Max Weishäutel
  • Wieder laut: Nach zwei Jahren Pause darf die Samba-Gruppe um Leiter Stephan Müller (vorn) wieder trommeln.
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Im Rhythmus des Glaubens: Auf dem Kursplan stehen Capoeira und Samba – christliche Gemeinschaft inklusive. Die "Escola Popular" ist, was ihr Name verspricht: Eine Schule für Jedermann, meint unsere Autorin – und hat den Selbstversuch gewagt.

Von Conny Mauroner

Angefangen hat alles in den 1990er-Jahren. Damals war es Hans-Jürgen Neumann, der seine kirchliche Jugendarbeit im Kirchenkreis Weimar mit Capoeira aufgepeppt hat. Er hat die brasilianischen Rhythmen und Bewegungen in die Schülergruppen gebracht und damit nicht nur sie, sondern auch andere begeistert. Der Samba kam hinzu, und 2015 wurde schließlich der Verein "Escola Popular in der EKM" gegründet.

Inzwischen gibt die verschiedensten Gruppen: Die einen tanzen Capoeira, andere lernen in der Musikakademie ein Instrument.

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