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Hilfe per Post: Menschen können sich mit ihren Sorgen und Nöten an die evangelische Briefseelsorge wenden
Von der Seele geschrieben

Von Katharina Hamel (epd)

Ein Briefwechsel ist Gisela Gruber (Name geändert) besonders in Erinnerung geblieben: Sie könne nicht weinen, beklagte eine Anfang 20-Jährige in einem Schreiben an die evangelische Briefseelsorge. Sie hatte gerade einen Drogenentzug hinter sich. »Das war für ihre Ärzte, Therapeuten und Betreuer kein Problem, wohl aber für die junge Frau«, sagt Gruber, die ehrenamtlich für die bundesweit einzige evangelische Einrichtung dieser Art arbeitet. Menschen suchen Rat, wollen sich ihre Sorgen von der Seele schreiben, Gruber liest und antwortet.
»In Briefen sagt sich manches leichter«, erklärt Kirchenrat Michael Thoma, der im Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern für das Referat Seelsorge und Beratung zuständig ist und die Briefseelsorge leitet.

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