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Zu Besuch in Burundi
Ins Herz von Afrika

Von allem zu wenig: Die 150 Kinder in dem kleinen Dorf Gitaramuka hungern, auch an Kleidung fehlt es ihnen. Eine nahrhafte Mahlzeit am Tag erhalten sie von einer Hilfsorganisation. | Foto: Ralf Walter/Kinderwerk Lima
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  • Von allem zu wenig: Die 150 Kinder in dem kleinen Dorf Gitaramuka hungern, auch an Kleidung fehlt es ihnen. Eine nahrhafte Mahlzeit am Tag erhalten sie von einer Hilfsorganisation.
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In Burundi in Ostafrika leben etwa 40 000 Batwas oft in großer Armut. Von anderen Ethnien werden sie teilweise bis heute diskriminiert. Zu Besuch in einem ihrer Dörfer.

Von Theo Volland

Unterwegs nach Gitaramuka rollen wir durchs Tal des Weißen Nil, eine weite Ebene mit Busch, Grasland und Termitenhügeln. So unberührte Landschaft ist eine Seltenheit im dichtbesiedelten Burundi, das bei einer Fläche wie die Schweiz elf Millionen Einwohner zählt und das sechstärmste Land der Welt sein soll.

Begleiter Donatien von unserer burundischen Partnerorganisation erklärt mir, dass der Nil hier entspringt und durch Ruanda, Uganda, Sudan und Ägypten ins Mittelmeer fließt. Wir sind unterwegs zum vierten Dorfentwicklungsprojekt, das er uns diese Woche zeigen möchte.

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