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Nachgefragt
Wie geht noch mal missionieren?

Glaubensbekenntnis auf der Heckscheibe: Drei Viertel aller Deutschen möchten nicht an der Haustüre missioniert werden. Für Alexander Krex ist die praktizierte Nächstenliebe überzeugender.  | Foto: epd-bild/Rainer Oettel
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  • Glaubensbekenntnis auf der Heckscheibe: Drei Viertel aller Deutschen möchten nicht an der Haustüre missioniert werden. Für Alexander Krex ist die praktizierte Nächstenliebe überzeugender.
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Warum missioniert mich keiner? Dieser Frage ist der Journalist Alexander Krex in der "Zeit" nachgegangen. Welche Antwort ihn beeindruckte und wie man ihn am ehesten erreichen könnte, erzählt er im Gespräch mit Willi Wild.

Was verstehen Sie unter Mission oder zu missionieren?
Alexander Krex: Ich hatte schon ein Gefühl dafür, dass dieser Begriff nicht unbelastet ist. Im alltäglichen Sprachgebrauch ist das Wort ja eher negativ besetzt. Im Zusammenhang mit Mission ist in früheren Zeiten viel Unheil passiert. Das war mir bewusst. Auf der anderen Seite wollte ich den Begriff auch ganz naiv benutzen und fragen, warum die Kirche oder ein gläubiger Mensch nicht auf mich zukommen und versuchen, mit mir ein Gespräch über den Glauben zu führen.

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Autor:

Willi Wild

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