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Streitgespräch in Gera
Kein Scherbengericht

Lebhafter Disput: In der Geraer St.-Elisabeth-Kirche diskutierten Johann Hinrich Claussen (l.), Hans-Joachim Maaz (Mitte) und Interessierte coronakonform miteinander.  | Foto: Elke Lier
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  • Lebhafter Disput: In der Geraer St.-Elisabeth-Kirche diskutierten Johann Hinrich Claussen (l.), Hans-Joachim Maaz (Mitte) und Interessierte coronakonform miteinander.
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"Wir haben keine Pandemie, sondern eine kollektive Angststörung, die politisch und medial gewollt ist.“ Mit dieser These gab der Psychoanalytiker und Buchautor Hans-Joachim Maaz aus Halle seine Vorlage zum Streitgespräch „Normopathie? Psycho- und Kulturanalyse der Gesellschaft nach Corona“. Sein Diskussionspartner, der Berliner Theologe Johann Hinrich Claussen, Kulturbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), trat ihm als Pfarrer mit Seelsorgeerfahrung entgegen.

Von Elke Lier

Das Streitgespräch war der Auftakt zu einer Reihe mit dem Titel "Nach Corona", die an sechs Abenden mit Prominenten aus Medizin, Wirtschaft, Politik und Justiz fortgeführt werden soll. Dazu hatte die Ökumenische Akademie Gera-Altenburg am 13. Juni eingeladen.

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